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Dienstag, 23. Oktober 2012

Unglaublich, aber wahr....

Das ist keine Frühlingsaufnahme..nein, das ist eine Aufnahme von gestern...vom 22.10. ....

...während von den anderen Ritterspornstauden fast nichts mehr zu sehen ist, blüht dieser nun nochmals..leider steht er in einem Topf und muß raus, damit er mir nicht erfriert.....

...erfrieren werden die herrlichen, gut 2, 3 Meter hohen Cosmeen...auch diese Aufnahme ist von gestern....

...und die letzten Rosenblüten sollte ich schneiden wie die letzten Dahlienblüten......

....denn zum Wochenende ist ein verfrühter Wintereinbruch angesagt.
Deshalb werkle ich jeden Tag im Garten, hole rein, was reingehört, so nach und nach...die letzten Pflanzen dann am Freitag, da ist bei uns in A ein Feiertag, da kann mir dann auch mein Mann helfen.
Die Rosen werde ich noch mit Erde anhäufeln, gestern habe ich die Kakteen, die sich erstaunlich gut gehalten haben und die Sukkulenten (denen man schon leichte Schäden ansieht) reingeholt und auch die 3 Christusdorne und einen Osterkaktus und Begonien...aber es steht noch sehr viel, zwar geschützt, aber doch, draußen.
Auch 3 Töpfe mit Rosen, die letzten verbliebenen, die gehören eingegraben, so sind sie am besten geschützt.
Leider glaube ich nicht, daß ich es noch schaffen werden, den Hortensien ihre Jutehauben zu verpassen....mal sehen.
Es bereitet mir auch alljährlich Überwindung, die Pelargonien runterzuschneiden.
Die  Fuchsien belasse ich...es gibt Links, wo steht, im Herbst, und andere, die sagen, im Frühjahr gehören sie geschnitten.
Ich schneide sie im Frühling und da auch nur sehr LOW.
Sie sind beachtliche Büsche geworden,
Drei habe ich heute aus einer großen Keramikwanne geholt....weil sie samt Wanne unschleppbar waren.
Leider hat sich das Stämmchen über die ganze Wanne verwurzelt...da ist einiges hängengeblieben, hoffe, daß es dennoch so geht.
Und um die Dahlien, denen ich noch ein Posting widmen will mit ihren noch immer prächtigen Blüten, tut es mir auch sehr leid.
Als erstes kommen sie aus den Riesentöpfen, wo sie sich ohnehin schon zurückziehen.
Aber im Hochbeet sind sie immer noch sehr üppig, jedoch brauche ich dort den Platz, um die vielen Erdbeerpflanzen, wahrscheinlich samt Töpfen, zu versenken.
Die Dekos sind schon alle verstaut...hie und da taucht aber doch noch ein Teil auf...inzwischen sind schon 3 Wannen voll....hoffe, daß alles den WInter übersteht.
Ja, das klingt nicht nur nach viel Arbeit, es ist es leider auch.
Viel zu früh.
ABer wer fragt uns schon......
Danke für euer Interesse und eure lieben Kommentare!
Viele liebe Grüsse, passt auf Euch auf.....



☂......(¯ `•.(◕)...•´¯) Have a lovely Day ✿

~(°v°)~☂.........(_.•´/|\`•._) Everyone!✿✿✿Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ•●♥❤~◔‿◔۶


6 Kommentare:

  1. liebe Luna, ja, so kleine Blumenseelen halten uns immer noch die Treue..
    ich habe gestern die letzten Rosen am Rosen Bogen fotografiert, und sie noch einmal bewundert.

    liebe Grüße von Jasmin

    schön , wie immer deine Fotos, Grüße ans kleine Blümchen!

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  2. Hallo Luna,
    ich mag auch nicht gerne die blühenden Dahlien im Herbst runterschneiden, ganz oft sind sie noch richtig schön. Aber wenigstens hat man dann noch einen schönen Strauß im Haus. Letztes Jahr habe ich von den abgeschnittenen Geranien und Fuchsien noch Ableger gezogen, hat wunderbar geklappt.
    Liebe Grüße
    Dagmar

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  3. Hallo Luna,

    wir haben hier auch so eine treue Rose, die manchmal bis zum ersten Schnee noch blüht. Das ist immer wieder unglaublich aber unheimlich schön.

    viele liebe Grüße
    und genieße den Tag
    Silvia

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  4. Hallo Luna,
    bei Rittersporn muss man nach der ersten Blüte ganz mutig die Blütentriebe ganz unten abschneiden, dann folgt eine sichere Herbstblüte. Bei mir sind es z.Zt hauptsächliche blaue Varianten, die weißen sind schon vorbei. Ja, da freut man sich, genau wie über späte Rosenblüten, die es gelegentlich bis Weihnachten schaffen.
    Viele Grüße
    Rudolf

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  5. Hallo Luna!
    Ja, der letzte Winter war hart für die Rosen. Bei uns höre ich auch immer wieder von Rosen, die es nicht geschafft haben. Und nicht nur welche im Topf, sondern auch die Beetrosen hat's übel erwischt. Das lag in unseren Breitengraden (Schleswig-Holstein) daran, das der Winter erst sehr mild war und dann gab's Ende Januar/Anfang Februar zweistellige Minusgrade. Das hält die stärkste Rose nicht aus. Kahlfrost ist der schlimmste Feind. Meine Kübelrosen verpacke ich mit Vlies, um die ersten Triebe vor der Wintersonne zu schützen. Ich stecke Tannenzweige in den Topf und umwickel ihn mit Wintervlies. An frostfreien Tagen das Gießen nicht vergessen. Oftmals vertrocknen die Pflanzen auch einfach. Bis jetzt habe ich mit meinen Kübelrosen immer Glück gehabt :)
    Viel Spaß weiterhin beim Gärtnern wünsche ich Dir :)
    Liebe Grüße, Beate

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    1. Liebe Beate, ich habe sie auch umwickelt und angehäufelt und geschützt und nicht am Boden gestellt und auch an frostfreien Tagen gegossen...das hat alles nichts bewirkt. Und die, die durchkamen hat dann der Maifrost (17.5.)erwischt, als sie alle schon "ausgewickelt" waren.
      Sei froh, daß du Glück bislang hattest, ich bin von Topfrosen "geheilt" und die 3, die ich noch habe, habe ich verbuddelt.
      LG von Luna

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